Mikroprozessorgesteuertes, Multifunktionsschweißgerät zum Elektroden, WIG/TIG, MIG/MAG und
Flux
Schweissen sowie zum
MIG-Löten
Die ideale Lösung in einer großen Bandbreite von Anwendungsfeldern, die von der Wartung über die Installation bis hin zu Karosseriearbeiten reichen
Gut geeignet, um
Flux
-Kerndrähte auch ohne Schutzgas zu schweißen - dafür erforderlicher Polaritätswechsel sehr einfach möglich
Die intelligente und automatische Steuerung des Lichtbogens hält zu jeder Zeit die ausgezeichneten Schweißleistungen unter sämtlichen Betriebsbedingungen mit diversen Werkstoffen und Gasen aufrecht
Auf dem LCD-Display werden die Spannung, der Schweißstrom und die Drahtgeschwindigkeit angezeigt
Schweissparamter lassen sich manuell oder automatisch im Synergiebetrieb einstellen
Fehleinstellungen nahezu ausgeschlossen: sehr einfache und quasi selbsterklärende Bedienerführung über eine LCD-Anzeige
Regelung der Wärmeeinbringung und Beeinflussung der Nahtform durch Änderung der Lichtbogenlänge
Grafisch Darstellung der Änderung der Nahtform bzw. des a-Maß
Aufnahme für maximal 5 kg Drahtrollen
Eigenschaften
25 vorgegebene Synergiekurven
Auf dem LCD-Display werden die Spannung, der Schweißstrom und die Drahtgeschwindigkeit angezeigt
Einstellungen: Anstiegskennlinie für die Drahtgeschwiendigkeit, elektronische Reaktanz, Nachbrenndauer des Drahtes (burn-back), Gasnachströmzeit
Schnellkupplung mt Tülle für Gasschlauch mit Innendurchmesser Ø 6 mm. Passend zu Telwin Schweissgeräten mit Gasstecknippel. Ideal für schnelle Montage- und Demontage
Verkupferter Massivdraht zum Schweissen von unlegiertem Stahl bis zu einer Zugfestigkeit von 560 N/mm2. SG 2 ist der Standard-Draht für universelle Aufgaben
Adapter CEE-Stecker 16A/5P auf TYP25, Schutzart IP44. Auch als Adapter zum Stecker Typ 23 zu verwenden
44,85 CHFinkl. MWST
Video
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Flux
Als Flux wird der Spezial- Schweissdraht bezeichnet, mit dem man MIG / MAG schweissen kann ohne dabei Gas zu verwenden.
MIG-Löten
Hinter dem Begriff MIG-Löten verbirgt sich ein Hartlötverfahren für verzinkte und beschichtete Dünnbleche, sowie höherfestere Stahlbleche. Im Gegensatz zum herkömmlichen SchutzgasSchweißen (ca. 1600°C) wird beim MIG-Löten der Grundwerkstoff nicht aufgeschmolzen, sondern eine Hartlötverbindung der Werkstücke unter Verwendung von Löt-Draht (in der Regel Zusatzwerkstoff auf Kupferbasis) mit niedrigem Schmelzpunkt von ca. 1000°C hergestellt.
Zink beginnt bei etwa 480°C bereits zu verdampfen. Dies bedeutet, dass beim herkömmlichen Schweißen die Zinkschicht großflächig verbrennen würde. Das verdampfende Zink, sowie Oxide führen dann zu Porenbildung, Rissen und Bindefehlern. Durch die Verwendung von Zusatzwerkstoffen auf Kupferbasis (Bronze) kann mit geringer Wärme gearbeitet werden. Durch die geringe Wärmezufuhr verdampft nur noch wenig Zink und der Bauteilverzug ist reduziert. Die Festigkeitswerte sind relativ hoch und die Lötnaht ist aufgrund der Legierungsbestandteile korrosionsbeständig, da der Zusatzwerkstoff aus Bronze besteht.
Die Vorteile des MIG-Löten
Keine Korrosion der Lötnaht
Minimale Schweißspritzer
Einfache Nachbearbeitung der Lötnaht
Niedrigere Arbeitstemperatur
Geringer Verzug
Reduzierte Gefügeveränderung bei höherfesten Stahlblechen
Kapillarische Wirkung des Lots, dadurch 1/3 höhere Festigkeit bei Rund- und Langlochlöten
Geringer Abbrand der Beschichtung
Kathodische Schutzwirkung des Grundwerkstoffs im unmittelbaren Nahtbereich (Zink)
Korrosionsschutz ohne Nachbehandlung
Optimale Kontrolle zur Erhaltung der Blechstärke
Der Grundwerkstoff wird nicht aufgeschmolzen
Die für das MIG- Löten typische Naht durch Abrennen des CuSi-Drahtes
Flux
Als Flux wird der Spezial- Schweissdraht bezeichnet, mit dem man MIG / MAG schweissen kann ohne dabei Gas zu verwenden.
MIG-Löten
Hinter dem Begriff MIG-Löten verbirgt sich ein Hartlötverfahren für verzinkte und beschichtete Dünnbleche, sowie höherfestere Stahlbleche. Im Gegensatz zum herkömmlichen SchutzgasSchweißen (ca. 1600°C) wird beim MIG-Löten der Grundwerkstoff nicht aufgeschmolzen, sondern eine Hartlötverbindung der Werkstücke unter Verwendung von Löt-Draht (in der Regel Zusatzwerkstoff auf Kupferbasis) mit niedrigem Schmelzpunkt von ca. 1000°C hergestellt.
Zink beginnt bei etwa 480°C bereits zu verdampfen. Dies bedeutet, dass beim herkömmlichen Schweißen die Zinkschicht großflächig verbrennen würde. Das verdampfende Zink, sowie Oxide führen dann zu Porenbildung, Rissen und Bindefehlern. Durch die Verwendung von Zusatzwerkstoffen auf Kupferbasis (Bronze) kann mit geringer Wärme gearbeitet werden. Durch die geringe Wärmezufuhr verdampft nur noch wenig Zink und der Bauteilverzug ist reduziert. Die Festigkeitswerte sind relativ hoch und die Lötnaht ist aufgrund der Legierungsbestandteile korrosionsbeständig, da der Zusatzwerkstoff aus Bronze besteht.
Die Vorteile des MIG-Löten
Keine Korrosion der Lötnaht
Minimale Schweißspritzer
Einfache Nachbearbeitung der Lötnaht
Niedrigere Arbeitstemperatur
Geringer Verzug
Reduzierte Gefügeveränderung bei höherfesten Stahlblechen
Kapillarische Wirkung des Lots, dadurch 1/3 höhere Festigkeit bei Rund- und Langlochlöten
Geringer Abbrand der Beschichtung
Kathodische Schutzwirkung des Grundwerkstoffs im unmittelbaren Nahtbereich (Zink)
Korrosionsschutz ohne Nachbehandlung
Optimale Kontrolle zur Erhaltung der Blechstärke
Der Grundwerkstoff wird nicht aufgeschmolzen
Die für das MIG- Löten typische Naht durch Abrennen des CuSi-Drahtes
Flux
Als Flux wird der Spezial- Schweissdraht bezeichnet, mit dem man MIG / MAG schweissen kann ohne dabei Gas zu verwenden.
2-Takt Schweissen
Beim 2-Takt Schweissen beginnt der Schweissvorgang sobald die Bedientaste beim Brenner betätigt und endet sobald diese wieder los gelassen wird.
4-Takt Schweissen
Beim 4-Takt Schweissen beginnt der Schweissvorgang sobald die Bedientaste beim Brenner betätigt wird. Der Schweissvorgang geht dabei weiter bis die Bedientaste wieder betätigt wird. Diese Einstellung eignet sich vor allem für lange Schweissnähte.
Flux
Als Flux wird der Spezial- Schweissdraht bezeichnet, mit dem man MIG / MAG schweissen kann ohne dabei Gas zu verwenden.
Lift Start
Beim Lift Start wird der WIG/TIG Schweissbogen durch Kontaktzündung erzeugt. Das Schmelzbad wird aber im Gegensatz zur klassischen Kontaktzündung nicht verunreinigt und verursacht weniger elektrische Störungen.
MIG-Löten
Hinter dem Begriff MIG-Löten verbirgt sich ein Hartlötverfahren für verzinkte und beschichtete Dünnbleche, sowie höherfestere Stahlbleche. Im Gegensatz zum herkömmlichen SchutzgasSchweißen (ca. 1600°C) wird beim MIG-Löten der Grundwerkstoff nicht aufgeschmolzen, sondern eine Hartlötverbindung der Werkstücke unter Verwendung von Löt-Draht (in der Regel Zusatzwerkstoff auf Kupferbasis) mit niedrigem Schmelzpunkt von ca. 1000°C hergestellt.
Zink beginnt bei etwa 480°C bereits zu verdampfen. Dies bedeutet, dass beim herkömmlichen Schweißen die Zinkschicht großflächig verbrennen würde. Das verdampfende Zink, sowie Oxide führen dann zu Porenbildung, Rissen und Bindefehlern. Durch die Verwendung von Zusatzwerkstoffen auf Kupferbasis (Bronze) kann mit geringer Wärme gearbeitet werden. Durch die geringe Wärmezufuhr verdampft nur noch wenig Zink und der Bauteilverzug ist reduziert. Die Festigkeitswerte sind relativ hoch und die Lötnaht ist aufgrund der Legierungsbestandteile korrosionsbeständig, da der Zusatzwerkstoff aus Bronze besteht.
Die Vorteile des MIG-Löten
Keine Korrosion der Lötnaht
Minimale Schweißspritzer
Einfache Nachbearbeitung der Lötnaht
Niedrigere Arbeitstemperatur
Geringer Verzug
Reduzierte Gefügeveränderung bei höherfesten Stahlblechen
Kapillarische Wirkung des Lots, dadurch 1/3 höhere Festigkeit bei Rund- und Langlochlöten
Geringer Abbrand der Beschichtung
Kathodische Schutzwirkung des Grundwerkstoffs im unmittelbaren Nahtbereich (Zink)
Korrosionsschutz ohne Nachbehandlung
Optimale Kontrolle zur Erhaltung der Blechstärke
Der Grundwerkstoff wird nicht aufgeschmolzen
Die für das MIG- Löten typische Naht durch Abrennen des CuSi-Drahtes
Synergiesteuerung
Die Synergiesteuerung sorgt dafür, dass beim Verstellen des Schweissstromes die Drahtvorschubgeschwindigkeit automatisch angepasst wird. Zusätzlich kann der Vorschub auch manuell feinjustiert werden.
Einschaltdauer (ED)
Als Einschaltdauer (ED) bezeichnet man ein maximal zulässiger Betriebsintervall eines Betriebsmittels, nach dem eine Ruhepause zu erfolgen hat, um das Betriebsmittel nicht zu beschädigen oder zu zerstören. Wenn nichts anderes angegeben ist, entsprechen 100% Einschaltdauer 10 Minuten.
Beispiel: Schweissgerät Einschaltdauer 100 A / 60% = Mit dem Schweissgerät kann bei 100 A Schweissstrom 6 Minuten geschweisst werden, da nach muss 4 Minuten Pause eingelegt werden bis sich die Maschine wieder abgekühlt hat.
Dornspule S200 (DIN EN ISO 544)
Kleine Schweissdrahtrolle aus Plastik
Die Rolle kann direkt eingespannt werden
Bezeichnung nach DIN 8559: D200
Abmessung: Ø 200 x 55 x Ø 50.5 mm
Schweizer Stecker TYP23
Dreipoliger Stecker mit viereckigen Steckstiften. Dieser Stecker muss verwendet werden, wenn bei 230 Volt Maschinen der Wert Ieff 10 Ampere übersteigt.
Achtung: Dieser Stecker passt auf Grund der viereckigen Bauform der Steckstifte nicht in die normalen TYP13 Steckdosen, welche in den meisten schweizer Haushalten verbaut ist.
74,60 CHF inkl. MWST
52,95 CHF inkl. MWST
41,10 CHF inkl. MWST
211,90 CHF inkl. MWST
