Gasschlauch zum Gasschweissen und Schneiden. Geeignet für Stickstoff, Argon und CO2. Dimension Ø 6.3 mm x Ø 13.3 mm. Nach der Norm SN EN ISO 3821. Schlauch per Meter erhältlich
Paste zum Eintauchen der Gasdüse. Verhindert das Einbrennen von Schweissspritzern und erhöht dadurch die Standzeit der Verschleissteile erheblich
Druckminderer Micro für Argon und Mischgas. Ideal für die Montage an Einweg-Gasflaschen
Adapter CEE-Stecker 16A/5P auf TYP25, Schutzart IP44. Auch als Adapter zum Stecker Typ 23 zu verwenden
Mo - Fr | 07.45 bis 12.00 Uhr |
13.15 bis 17.30 Uhr | |
Sa | 08.00 bis 12.00 Uhr |
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13.15 bis 17.30 Uhr | |
Sa | 08.00 bis 12.00 Uhr |
Stadelmann Maschinen AG
Luzernerstrasse 60
CH - 6247 Schötz
Verkauf +41 41 984 27 27
Werkstatt +41 41 984 27 13
Fax +41 41 984 27 28
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Sa | 08.00 bis 12.00 Uhr |
Als Flux wird der Spezial- Schweissdraht bezeichnet, mit dem man MIG / MAG schweissen kann ohne dabei Gas zu verwenden.
Als Flux wird der Spezial- Schweissdraht bezeichnet, mit dem man MIG / MAG schweissen kann ohne dabei Gas zu verwenden.
Die Synergiesteuerung sorgt dafür, dass beim Verstellen des Schweissstromes die Drahtvorschubgeschwindigkeit automatisch angepasst wird. Zusätzlich kann der Vorschub auch manuell feinjustiert werden.
Durch die interne Überwachung von Schweißstrom und Schweißspannung werden Kurzschlüsse schnell und sicher aufgelöst. Dadurch wird der Lichtbogen stabilisiert und die Elektrode kann problemlos verarbeitet werden.
Als Flux wird der Spezial- Schweissdraht bezeichnet, mit dem man MIG / MAG schweissen kann ohne dabei Gas zu verwenden.
Beim Lift Start wird der WIG/TIG Schweissbogen durch Kontaktzündung erzeugt. Das Schmelzbad wird aber im Gegensatz zur klassischen Kontaktzündung nicht verunreinigt und verursacht weniger elektrische Störungen.
Die Synergiesteuerung sorgt dafür, dass beim Verstellen des Schweissstromes die Drahtvorschubgeschwindigkeit automatisch angepasst wird. Zusätzlich kann der Vorschub auch manuell feinjustiert werden.
Hinter dem Begriff MIG-Löten verbirgt sich ein Hartlötverfahren für verzinkte und beschichtete Dünnbleche, sowie höherfestere Stahlbleche.
Im Gegensatz zum herkömmlichen SchutzgasSchweißen (ca. 1600°C) wird beim MIG-Löten der Grundwerkstoff nicht aufgeschmolzen, sondern eine Hartlötverbindung der Werkstücke unter Verwendung von Löt-Draht (in der Regel Zusatzwerkstoff auf Kupferbasis) mit niedrigem Schmelzpunkt von ca. 1000°C hergestellt.
Zink beginnt bei etwa 480°C bereits zu verdampfen. Dies bedeutet, dass beim herkömmlichen Schweißen die Zinkschicht großflächig verbrennen würde. Das verdampfende Zink, sowie Oxide führen dann zu Porenbildung, Rissen und Bindefehlern. Durch die Verwendung von Zusatzwerkstoffen auf Kupferbasis (Bronze) kann mit geringer Wärme gearbeitet werden. Durch die geringe Wärmezufuhr verdampft nur noch wenig Zink und der Bauteilverzug ist reduziert. Die Festigkeitswerte sind relativ hoch und die Lötnaht ist aufgrund der Legierungsbestandteile korrosionsbeständig, da der Zusatzwerkstoff aus Bronze besteht.
Die Vorteile des MIG-Löten
Als Einschaltdauer (ED) bezeichnet man ein maximal zulässiger Betriebsintervall eines Betriebsmittels, nach dem eine Ruhepause zu erfolgen hat, um das Betriebsmittel nicht zu beschädigen oder zu zerstören. Wenn nichts anderes angegeben ist, entsprechen 100% Einschaltdauer 10 Minuten.
Beispiel:
Schweissgerät Einschaltdauer 100 A / 60% = Mit dem Schweissgerät kann bei 100 A Schweissstrom 6 Minuten geschweisst werden, da nach muss 4 Minuten Pause eingelegt werden bis sich die Maschine wieder abgekühlt hat.
Dreipoliger Stecker mit viereckigen Steckstiften. Dieser Stecker muss verwendet werden, wenn bei 230 Volt Maschinen der Wert Ieff 10 Ampere übersteigt.
Achtung: Dieser Stecker passt auf Grund der viereckigen Bauform der Steckstifte nicht in die normalen TYP13 Steckdosen, welche in den meisten schweizer Haushalten verbaut ist.