Massekabel komplett fertig montiert mit Erdklemme und Steckdorn. Kabeldurchmesser wählbar von Ø 25 - Ø 95 mm2
Ab: 54,95 CHF
Ab: 1,50 CHF
Paste zum Eintauchen der Gasdüse. Verhindert das Einbrennen von Schweissspritzern und erhöht dadurch die Standzeit der Verschleissteile erheblich
Mo - Fr | 07.30 bis 12.00 Uhr |
13.15 bis 18.00 Uhr | |
Sa | 08.00 bis 16.00 Uhr |
(durchgehend) |
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Stadelmann Maschinen AG
Luzernerstrasse 60
CH - 6247 Schötz
Verkauf +41 41 984 27 27
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Die Synergiesteuerung sorgt dafür, dass beim Verstellen des Schweissstromes die Drahtvorschubgeschwindigkeit automatisch angepasst wird. Zusätzlich kann der Vorschub auch manuell feinjustiert werden.
Als Flux wird der Spezial- Schweissdraht bezeichnet, mit dem man MIG / MAG schweissen kann ohne dabei Gas zu verwenden.
Beim 2-Takt Schweissen beginnt der Schweissvorgang sobald die Bedientaste beim Brenner betätigt und endet sobald diese wieder los gelassen wird.
Beim 4-Takt Schweissen beginnt der Schweissvorgang sobald die Bedientaste beim Brenner betätigt wird. Der Schweissvorgang geht dabei weiter bis die Bedientaste wieder betätigt wird. Diese Einstellung eignet sich vor allem für lange Schweissnähte.
Bei Maschinen mit Einschleichautomatik wird der Schweissdraht am Anfang des Schweissvorganges langsamer vorgeschoben bis die Zündung erfolgt. Sobald ein regelmässiger und konstanter Lichtbogen erreicht ist, wird der Drahtvorschub auf die eingestellte Geschwindigkeit erhöht.
Über die Drahtrückbrandzeit wird eingestellt, wie lange der Draht nach beenden des Schweissens nachlaufen soll. Um so höher diese Zeit eingestellt wird, desto länger ist der vorstehende Draht nach Beenden des Schweissvorganges. Diese Funktion ist vor allem beim schweissen von Aluminium von Vorteil, da dieses Material beim Zünden viel schneller schmilzt.
Wenn die Funktion Punktschweissen gewählt wird, wird der Schweissvorgang automatisch nach der eingestellten Zeit beendet. Die Bedientaste am Brenner muss dazu nicht gelöst werden.
Bei dem Intervall- Schweissen stoppt der Schweissvorgang nach einer vordefinierten Zeit und beginnt von selbst wieder, ohne dass die Brennertaste gedrückt werden muss.
Die Intervallzeit ist einstellbar, die Pausenzeit ist immer die Hälfte der Intervallzeit.
Als Einschaltdauer (ED) bezeichnet man ein maximal zulässiger Betriebsintervall eines Betriebsmittels, nach dem eine Ruhepause zu erfolgen hat, um das Betriebsmittel nicht zu beschädigen oder zu zerstören. Wenn nichts anderes angegeben ist, entsprechen 100% Einschaltdauer 10 Minuten.
Beispiel:
Schweissgerät Einschaltdauer 100 A / 60% = Mit dem Schweissgerät kann bei 100 A Schweissstrom 6 Minuten geschweisst werden, da nach muss 4 Minuten Pause eingelegt werden bis sich die Maschine wieder abgekühlt hat.
Als Einschaltdauer (ED) bezeichnet man ein maximal zulässiger Betriebsintervall eines Betriebsmittels, nach dem eine Ruhepause zu erfolgen hat, um das Betriebsmittel nicht zu beschädigen oder zu zerstören. Wenn nichts anderes angegeben ist, entsprechen 100% Einschaltdauer 10 Minuten.
Beispiel:
Schweissgerät Einschaltdauer 100 A / 60% = Mit dem Schweissgerät kann bei 100 A Schweissstrom 6 Minuten geschweisst werden, da nach muss 4 Minuten Pause eingelegt werden bis sich die Maschine wieder abgekühlt hat.
Als Einschaltdauer (ED) bezeichnet man ein maximal zulässiger Betriebsintervall eines Betriebsmittels, nach dem eine Ruhepause zu erfolgen hat, um das Betriebsmittel nicht zu beschädigen oder zu zerstören. Wenn nichts anderes angegeben ist, entsprechen 100% Einschaltdauer 10 Minuten.
Beispiel:
Schweissgerät Einschaltdauer 100 A / 60% = Mit dem Schweissgerät kann bei 100 A Schweissstrom 6 Minuten geschweisst werden, da nach muss 4 Minuten Pause eingelegt werden bis sich die Maschine wieder abgekühlt hat.