Ab: 2,05 CHF
Paste zum Eintauchen der Gasdüse. Verhindert das Einbrennen von Schweissspritzern und erhöht dadurch die Standzeit der Verschleissteile erheblich
Mo - Fr | 07.45 bis 12.00 Uhr |
13.15 bis 17.30 Uhr | |
Sa | 08.00 bis 12.00 Uhr |
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Stadelmann Maschinen AG
Luzernerstrasse 60
CH - 6247 Schötz
Verkauf +41 41 984 27 27
Werkstatt +41 41 984 27 13
Fax +41 41 984 27 28
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Die Synergiesteuerung sorgt dafür, dass beim Verstellen des Schweissstromes die Drahtvorschubgeschwindigkeit automatisch angepasst wird. Zusätzlich kann der Vorschub auch manuell feinjustiert werden.
Bei Maschinen mit der Softstart- Funktion wird der Schweissdraht am Anfang des Schweissvorganges langsamer vorgeschoben bis die Zündung erfolgt. Sobald ein regelmässiger und konstanter Lichtbogen erreicht ist, wird der Drahtvorschub auf die eingestellte Geschwindigkeit erhöht.
Unter MMA versteht man das Lichbogenhandschweissen oder Elektrodenschweissen.
Beim 2-Takt Schweissen beginnt der Schweissvorgang sobald die Bedientaste beim Brenner betätigt und endet sobald diese wieder los gelassen wird.
Beim 4-Takt Schweissen beginnt der Schweissvorgang sobald die Bedientaste beim Brenner betätigt wird. Der Schweissvorgang geht dabei weiter bis die Bedientaste wieder betätigt wird. Diese Einstellung eignet sich vor allem für lange Schweissnähte.
Bei Maschinen mit der Softstart- Funktion wird der Schweissdraht am Anfang des Schweissvorganges langsamer vorgeschoben bis die Zündung erfolgt. Sobald ein regelmässiger und konstanter Lichtbogen erreicht ist, wird der Drahtvorschub auf die eingestellte Geschwindigkeit erhöht.
Über die Drahtrückbrandzeit wird eingestellt, wie lange der Draht nach beenden des Schweissens nachlaufen soll. Um so höher diese Zeit eingestellt wird, desto länger ist der vorstehende Draht nach Beenden des Schweissvorganges. Diese Funktion ist vor allem beim schweissen von Aluminium von Vorteil, da dieses Material beim Zünden viel schneller schmilzt.
Als Einschaltdauer (ED) bezeichnet man ein maximal zulässiger Betriebsintervall eines Betriebsmittels, nach dem eine Ruhepause zu erfolgen hat, um das Betriebsmittel nicht zu beschädigen oder zu zerstören. Wenn nichts anderes angegeben ist, entsprechen 100% Einschaltdauer 10 Minuten.
Beispiel:
Schweissgerät Einschaltdauer 100 A / 60% = Mit dem Schweissgerät kann bei 100 A Schweissstrom 6 Minuten geschweisst werden, da nach muss 4 Minuten Pause eingelegt werden bis sich die Maschine wieder abgekühlt hat.
Als Einschaltdauer (ED) bezeichnet man ein maximal zulässiger Betriebsintervall eines Betriebsmittels, nach dem eine Ruhepause zu erfolgen hat, um das Betriebsmittel nicht zu beschädigen oder zu zerstören. Wenn nichts anderes angegeben ist, entsprechen 100% Einschaltdauer 10 Minuten.
Beispiel:
Schweissgerät Einschaltdauer 100 A / 60% = Mit dem Schweissgerät kann bei 100 A Schweissstrom 6 Minuten geschweisst werden, da nach muss 4 Minuten Pause eingelegt werden bis sich die Maschine wieder abgekühlt hat.